Drei Jahre lang war Alexander von Humboldt von 1792 bis 1795 in der Region als Oberbergmeister tätig. Er gründete eine Berufsschule in Bad Steben, verbesserte die Arbeitsbedingungen der Bergleute vor Ort und genoss ihr Vertrauen. „Diesseits des Meeres finde ich mir so einen Ort nie wieder“, befand der preußische Beamte über das heutige bayerische Staatsbad.
Wie schon die Hortkinder nutzten auch die großen Strolche das schöne Frühlingswetter, um in Bad Steben Spuren des berühmten Besuchers zu finden. Bei einem Spaziergang durch den Ort fanden sie zahlreiche Zeichen seiner Anwesenheit. Zurück im Kindergarten standen dann Steine verschiedenster Sorten im Mittelpunkt der Aktionen. Unglaublich, in welcher Vielfalt sie in unseren Böden vorhanden sind. Mit geschärften Sinnen finden die Jungen und Mädchen nun immer wieder besondere Exemplare. Natürlich wurde auch der Einsatz Alexanders im Bergbau zum Thema. Wie holten die Menschen früherer Zeiten die Bodenschätze aus der Erde? Welche Schätze gibt es da? Was machen die Bergleute? Wie gut, dass ganz in der Nähe ein Besucherstollen seine Pforten öffnet…
„So ein Zirkus“…
... lautete das Motto der Kleinsten am Rosenmontag.Bereits in den vorausgegangenen Wochen hatten sich die Krippenkinder mit diesem Thema beschäftigt. Sie erfuhren, wie ein Zirkus aussieht, wer dort arbeitet und lebt. Sie lernten Menschen und Tiere mit besonderen...