Nach der Beschäftigung mit Sekunden und Minuten weiteten die Kindergartenkinder ihren Blick. Stunden, Tage und Nächte und die Struktur einer ganzen Woche waren als Nächstes an der Reihe.
Dazu holten sie den Globus heraus und beobachteten mit dem Licht einer Taschenlampe als Sonne, dass immer nur eine Hälfte der Erdkugel beleuchtet wird, während die andere im Dunkeln liegt. Ein Zeitrafferfilm von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang verdeutlichte diese Betrachtungen noch einmal.
Ebenso überlegten die Jungen und Mädchen, aus welchen Bausteinen sich ihr Tagesablauf zusammensetzt und dass die Nacht zum Ausruhen da ist. Das Bilderbuch „Durch die ganze Nacht“ zeigte dann aber auch, wie viele Menschen und Tiere doch gerade in dieser Zeit aktiv sind.
Ihre eigenen Aktivitäten während des Tages ordneten die Kinder mit Bildern den Zahlen der Uhr zu. So sahen sie deutlich: Wann wird gespielt, gegessen oder ausgeruht?
Das spielten sie auch im Bewegungsraum im Rahmen einer besonderen Turnstunde nach.
Wie viele Tage dauert es bis …?
Dies war die nächste Frage, die die Kinder sich stellten?
Wie lange braucht eine Blumenzwiebel, um ihr Geheimnis zu lüften?
Wie lange wartet die Henne, bis sie ein Ei legt? Mit einem interessanten Bilderbuch und einem lustigen Fingerspiel kamen sie auch hier den Antworten auf die Spur.

















