Die Faschingsferien richteten sich, aufgrund des 250-jährigen Jubiläums, ganz nach Alexander von Humboldt. Entdeckergeist, Mut und Wertschätzung gegenüber Gottes Schöpfung beeindruckte die Kinder und steckte sie dazu an, sich auf seine Spuren zu begeben.
Am preußischen Hofe, welchen er einst scherzhaft als „Schloss Langweil“ betitelte, lud er seine feinen Gäste – die als Herzoginnen, Fürsten und Ritter auftraten – zu einem köstlichen Festmahl ein. Neben allerlei Speis und Trank, bot er den Kindern auch Spiel und Spaß in seinen Stuben an.
Eindrucksvoll zeigte uns Eva Spörl welche Schätze und Geschichten sich damals unter und über Tage in Bad Steben zugetragen haben und welche Rolle der Baron von Humboldt dabei spielte. Sein Forscherdrang zog ihn schließlich weiter in die Welt hinaus, weshalb sich auch die Kinder in der Schulturnhalle auf spannende Missionen in unbekannte Länder aufmachten.
Für sie war am Ende der Reise klar: Es lohnt sich Alexander von Humboldt kennenzulernen!
Einfach spitze, dass du da bist!
„Einfach spitze, dass du da bist“, sangen die Bad Stebener Krippenkinder im Haus Martin am ersten September-Montag aus voller Kehle. Die Adressatin ihres Liedes war Kinderpflegerin Tanja Pültz, die an diesem Tag ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feiern durfte. Und so...